Winter 2022/2023

> Was ist das? (Anleitung)> Wer macht das? (Impressum)> Wie macht man das? (Credits)> Was ist neu? (Versionshistorie)

2023/2024
(bis dato)2022/2023 2021/2022 2020/2021

Eistage (Dauerfrost)
Strengfrost-Nächte
Kältesumme
Kälteste Temperatur des Winters
Frühester Nachtfrost
Spätester Nachtfrost
Maximale Schneehöhe
Anzahl Schneetage
Neuschneesumme
Akkumulierte Schneehöhe
Sonnenschein-Dauer
Tage mit Sonnenschein
Tage mit stürmischem Wind
Stärkste Sturmböe des Winters
Bewertung "kalt und schneereich"
Bewertung: "mild, sonnig und trocken"
Bewertung: "actionreich" (viel Wind und Niederschlag)

Für den Winter 2022/2023 wurde das Datum des ersten Nachtfrosts (noch) nicht ermittelt.

Die nebenstehende Karte zeigt das Datum des ersten Nachtfrosts im Winter 2022/2023.

Für die Frage, ob Nachtfrost vorliegt oder nicht, wird die Temperatur in 2 Metern Höhe gemessen (manchmal auch "Luftfrost" genannt), nicht zu verwechseln mit dem sog. Bodenfrost.

Ein Klick auf einen Wert zeigt Details zur Wetterstation sowie einen Link zur Zeitreihendarstellung der frühesten Nachtfrost-Daten an der Wetterstation, sortiert nach Jahreszahl.

außergewöhnlich früh

früher als üblich

durchschnittlich früh

später als üblich

außergewöhnlich spät

Für schwarz dargestellte Werte fehlen langjährige Vergleichswerte, so dass eine Einordnung nicht möglich ist.

Über diese Webseite

"Früher gab es noch richtige Winter!" "Damals hatten wir viel mehr Schnee als heute!" - häufig hört man Sätze wie diese, vor allem von der "älteren" Generation. Aber stimmt das wirklich? Oder sind solche Aussagen eher in die Kategorie "Früher war alles besser" einzuordnen? Wie wirkt sich der vielzitierte Klimawandel auf die Winter der letzten Jahre und Jahrzehnte in Deutschland aus? Dieser Frage bin ich nach gegangen und habe diese Webseite ins Leben gerufen. Sie beinhaltet eine Auswertung der Winter der vergangenen Jahrzehnte (genauer gesagt, vom Winter 1950/1951 bis heute) nach einer Reihe von Kriterien (z.B. wieviel es in einem Winter geschneit hat). Für ca. 250 Orte in Deutschland werden dabei die entsprechenden Werte des Winters auf einer Karte dargestellt. Neben den einzelnen Kriterien gibt es noch eine Winter-Gesamtbewertung in Form einer Schulnote. Außerdem gibt es pro Winter eine Ansicht, welche Großwetterlagen wie häufig in dem Winter aufgetreten sind.

Impressum

Dies ist ein privater, nicht-gewerblicher Webauftritt.

Verantwortlich ist Andre Hegerath, Lattenkamp 94, 22299 Hamburg

Kontakt: kontakt@winterchronik.de

Die Grafiken auf dieser Webseite dürfen (fast) beliebig kopiert und weiterverwendet werden (z.B. auf anderen Webseiten). Eine Nennung der Quelle (www.winterchronik.de) oder gar ein Link auf diese Seite wird gerne gersehen, ist aber nicht erforderlich. Einzige Einschränkung: die Bilder dürfen nicht sinnentstellend verändert werden, und die Copyright-Hinweise am unteren Bildrand links und rechts müssen erkennbar bleiben. Fragen Sie im Zweifelsfall einfach nach (siehe Kontakt), wenn Sie sich nicht sicher sind.

Verwendete Daten und Technologien

Die auf dieser Webseite angezeigten Auswertungen basieren auf frei verfügbaren Wetterdaten des Deutschen Wetterdienstes.

Die Geodaten für die Deutschlandkarte sind der freien Weltkarte OpenStreetMap entnommen.

Die Berechnung der relativen Häufigkeiten der Großwetterlaten geschieht auf Basis von Reanalyse-Wetterdaten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA).

Die Navigation dieser Webseite ist mit Java Server Faces und der freien Javascript-Bibliothek jQuery programmiert.

Das Layout dieser Webseite ist mit dem JSF-Komponentenframework Richfaces programmiert.

Die Deutschlandkarten sind mit der freien Rendering-Engine Mapnik erzeugt.

Die Balkendiagramme für die Zeitreihenansicht und das Diagramm der Verteilung der Großwetterlagen sind mit dem freien Javascript-Framework Flot gerendert.

Versionshistorie

Geplant

Weitere Wetterstationen

4. Oktober 2015

neue Kategorie "Großwetterlagen" mit Auswertung der relativen Häufigkeiten

9. April 2015

Zeitreihe verlängert: Winter ab 1950/1951 hinzugefügt (für solche Stationen und Kategorien, für die Daten verfügbar sind)

23. März 2015

Neue Kategorien: Kälteste Temperatur des Winters, frühester/spätester Nachtfrost, stärkste Sturmböe des Winters

22. Februar 2015

Neue Kategorien: Tage mit Sonnenschein, Sonnenschein-Dauer, Tage mit stürmischem Wind
Bewertung (Schulnoten) nach verschiedenen "Vorlieben" (kalt und schneereich, sonnig und mild, bzw. windig und niederschlagsreich)
Anzeige des (linearen) Trends in der Zeitreihen-Darstellung
12 weitere Wetterstationen in "höheren Lagen" (überwiegend in Bayern) aufgenommen

2. November 2014

Fortlaufende Auswertung des Winter 2014/2015 begonnen

8. Oktober 2014

Zahlreiche neue Wetterstationen aufgenommen: insgesamt werden jetzt 234 Wetterstationen ausgewertet
Ansicht 'Extremwinter' um Min/Max/Median-Werte ergänzt
Darstellung überarbeitet

1. April 2014

Auswertung des Winter 2013/2014 beendet

17. März 2014

Neue Ansicht 'Extremwinter'
Farbgestaltung der Klimadaten überarbeitet

20. November 2013

Zusätzliche Wetterstationen: Kiel, Münster-Osnabrück, Nürburg-Barweiler, Hahn, München (Flughafen) - jeweils mit begrenzter Zeitreihe

1. November 2013

Klimadaten für 60 Wetterstationen in Deutschland, überwiegend seit dem Winter 1962/1963
7 Klimadaten-Kategorien: Dauerfrosttage, Strengfrost-Nächte, Kältesumme, Schneetage, maximale Schneehöhe, Neuschneesumme und akkumulierte Schneehöhe
Subjektive Bewertung der Winter an den jeweiligen Stationen in Form einer Schulnote
Zeitreihendarstellung der Klimadaten je Wetterstation

Winter-Chronik

Winter in Deutschland - damals und heute im Vergleich